Reset Diaries: 5 Tipps - Wie finde ich die richtige Balance zwischen Berufsleben und Privatleben
Willkommen in unseren Reset Diaries. In dieser Serie geht es darum, Prozesse zu finden, die dich zur glücklichsten Version deiner selbst machen. In diesem Zusammenhang möchte ich dir spannende Konzepte vorstellen. Diese sollen dich auf deinem persönlichen Weg begleiten und dich beim Thema Self-Care unterstützen.
Im heutigen Teil findest du 5 Tipps, die auf der Suche nach der Balance zwischen Berufsleben und Privatleben behilflich sein sollen.
TIPP 1: BEWUSSTSEIN FÜR SEINE EIGENEN BEDÜRFNISSE SCHAFFEN
Manche Personen benötigen eine klare Struktur, die ihnen ein geregelter Arbeitstag bietet, während andere die Flexibilität in ihrer Arbeit schätzen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Work-Life-Balance für uns alle einen unterschiedlichen Stellenwert hat. Finde heraus, welche Arbeitsweise für dich persönlich am besten funktioniert. Vielleicht ist es ja auch eine Kombination aus unterschiedlichen Arbeitsweisen.
TIPP 2: ERSTELLE DIR EINEN WUNSCHPLAN
Schreibe dir zunächst mal auf, wie eine übliche Arbeitswoche bei dir aussieht. Du kannst dir dafür einen Kalender zur Hand nehmen. Trage neben deinen Arbeitsstunden auch deine freien Stunden ein. Was kannst du erkennen? Arbeitest du meist länger als du eigentlich solltest? Sitzt du nach deinem Feierabend immer noch an E-Mails? Machst du nach deiner Arbeit auch noch Dinge für andere Personen, obwohl du dich eigentlich lieber ausruhen möchtest? Oftmals fühlen wir uns überfordert, weil wir unser Zeitmanagement vernachlässigen. Ein gutes Zeitmanagement ist bereits die halbe Miete für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Wie würde dein Wunsch-Plan aussehen? Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen und neben der Arbeitszeit auch freie Zeit für sich selbst einzuplanen.
TIPP 3: LERNE "NEIN” ZU SAGEN
Wir haben bestimmt alle schon mal „Ja“ gesagt, obwohl wir eigentlich „Nein“ sagen wollten. Ob es dabei darum ging jemand zu gefallen, oder wir Angst davor hatten eine andere Person zu enttäuschen, spielt dabei eine Nebenrolle. Unterm Strich kann eine regelmäßige Vernachlässigung unseres eigenen „Bauchgefühls“ zu einer Überforderung führen. Wie du lernst, Nein zu sagen, findest du in dieser Reset Diaries Serie.
TIPP 4: TRENNE DEINEN ARBEITSPLATZ VON DEINEM RUHEORT
Es kann zwar sehr bequem sein, vom Bett aus E-Mails zu versenden oder auf Nachrichten, die deine Arbeit betreffen, zu antworten. Es fällt jedoch auch unter und eine äußerst ungesunde Angewohnheit. Wieso möchtest in deinen Tag mit Stress starten, obwohl du noch gar nicht aus dem Bett gekommen bist? Vermeide es daher, gleich nach dem Aufwachen auf deine E-Mails zu schauen. Nimm dir morgens erstmal Zeit für dich und trenne deine Morgenroutine von deiner Arbeit. Danach kannst du dich immer noch auf deine E-Mails stürzen.
TIPP 5: PLANE DIR DEINE PAUSE KONSEQUENT EIN
Unabhängig davon, ob du an einem langen Arbeitstag eine größere Pause von 60 Minuten machst oder die Möglichkeit hast, alle 2–3 Stunden ein 10-minütige Verschnaufpause zu machen, trage dir deine Pausen ein und halte dich an sie. Egal wie beschäftigt du bist, eine kleine Pause sollte sich immer ausgehen. So kannst du neue Energie tanken und deine Konzentration bewahren.